Schiffsreinigung,
-entlackung
![]() ![]() Die Untergrundvorbehandlung von Stahlbauwerken mittels Wasser-Hoch-Druckstrahlen ist im Schiffs- und Wasserbau bereits seit Jahren "State of the Art". Auch im schweren, industriellen Korrosionsschutz sowie an Brücken- und Stahlbauwerken setzt sich diese Oberflächen- vorbehandlungsmethode zunehmend in der Praxis durch. Verfahren Hierbei werden mittels Wasser, dass unter einem Druck von 1000 bar bis zu 3000 bar auf die Oberfläche gespritzt wird, die alten Beschichtungen entfernt, Rostnester ausgespült und gleichzeitig chemische Verunreinigungen beseitigt. Die Parameter für die Entschichtung lassen sich so einstellen, dass sowohl eine komplette Entschichtung bis auf die Stahloberfläche, wie auch eine selektive Entfernung von losen Farben (kranken Beschichtungen, sogenannte Teilerneuerung) vorgenommen werden kann. Denn oftmals kann im schweren industriellen Korrosionsschutz, an Brücken- und Stahlbauwerken die gesunde Grundierung als zusätzliche Schutzschicht erhalten bleiben. Die Oberfläche erlangt nach dem Entschichten Ihre ursprünglich erzeugte /bisherige Rautiefe wieder. Das heißt: „Was einstmals SA 2 ½ gestrahlt wurde, hat wieder eine Oberflächenrauheit von SA 2½. Des Weiteren werden gleichzeitig chemische Verunreinigungen auf der Oberfläche minimiert und lösliche Salze entfernt. Die Staub- und Feinstaubentwicklung ist gegenüber konventioneller Strahltechnik erheblich geringer und in unmittelbarer Nähe des Wasserstrahls kann in gewissem Umfang weiter gearbeitet werden. Während bei der konventionellen Methode weiter ![]() |
Prozesswasser-Aufbereitung und
Wiederverwendung
(Kreislaufwirtschaft) Auch für die Umwelt ist bei diesem Verfahren gesorgt, dass Strahlwasser kann in einer Wasseraufbe-reitungsanlage phsikalisch / chemisch gereinigt und so aufbereitet, dass es als Prozesswasser der Wasser-Hoch-Druckpumpe wieder zugeführt werden kann. Hierbei werden die abgetragenen Feststoffe einfach zur Entsorgung ausgeschieden. Wir beraten Sie gerne. |
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